Tipps: So ziehst du dein Fitnesstraining durch!
Die Tage werden länger, glücklicherweise auch wärmer und die neusten Bikini-Trends warten bereits in den Regalen! Eigentlich Grund zur Vorfreude auf einen phänomenalen Sommer – wäre da nur folgendes Problem nicht: Unsere Bikini-Figur hat sich noch nicht blicken lassen. Da gibt’s nur eines: Trainingsprogramm aufstellen und ab zum Sport!
1) Plan aufstellen!
«Ich wollte heute nach der Arbeit noch ins Fitness, aber ich war einfach zu müde.» «Eigentlich wollte ich noch eine halbe Stunde joggen gehen, aber es hat wie aus Kübeln geregnet.» Kommen dir diese Ausreden auch bekannt vor? Dann geht’s dir wie vielen anderen auch: Das Fitnessvorhaben wird wieder und wieder verschoben, weil andere Dinge kurzfristig wichtiger sind. Darum nimm deinen Kalender hervor und lege dir einen Trainingsplan zurecht. Trage die Einheiten ein und versuche dich so gut es geht, an den Plan zu halten.
Tipps:
- 3-4 Trainingseinheiten à 45 – 60 Minuten pro Woche
- Mix aus Ausdauer- und Krafttraining
2) Erfolgreiche Workouts abhaken!
Jedes erfolgreich absolvierte Workout ist ein Schritt in Richtung Fitnessziel. Darum hake jedes Workout ab. Entweder auf deinem Kalender zu Hause oder in deiner App. Nützliche Apps mit denen du deinen Trainingserfolg misst sind beispielsweise: E-Training,Runtastic Six Pack Workout oder der Loox Fitness Planer.
3) Geteiltes Leid – halbes Leid
Finde einen Trainingspartner, der dasselbe Ziel wie du verfolgt und sucht euch gemeinsame Trainingszeiten. So könnt ihr euch gegenseitig zum Sport motivieren und euch zu gemeinsamen Fortschritten ankurbeln. Nach dem Training gemeinsam einen gesunden Smoothie schlürfen und von den Sommerferien träumen, das macht Spass! Übrigens, viele Trainingspartner lernen sich in Fitnesskursen und in Jogginggruppen kennen. Recherchiere also mal, was in deiner Gegend so angeboten wird.
4) Mit Kraft und Ausdauer zum Erfolg
Versuche sowohl Kraft- als auch Ausdauerübungen in deinen Trainingsplan zu integrieren! Zum Ausdauertraining zählen Trainingseinheiten wie 20-30 Minuten joggen, schwimmen, Velofahren oder Crosstrainer und Laufband.
Intervalltraining: Versuche dabei längere, langsamere Einheiten mit kurzen Sprints zu kombinieren, so holst du am meisten aus dem Training raus.
Kraftübungen sollten in deinem Wochenplan ebenfalls Platz finden. Baue also regelmässig Gewichtübungen, Liegestützen, Rumpfbeugen und Übungen an Kraftgeräten ein. Ein nützliches App für deine Workouts ist die 7 Minute Workout App oder die Fitnesscommunity Freeletics.
5) Workouts im Alltag einbauen
Versuche deine Workouts mit deinem Alltag verschmelzen zu lassen. Bist du ohnehin immer sehr früh wach? Dann baue dein erstes Training gleich vor dem Frühstück ein! Morgenmuffel planen sich die Joggingrunde oder die halbe Stunde im Schwimmbad in der Mittagspause oder direkt nach der Arbeit ein. Wenn du nicht noch zuerst nach Hause musst, um dein Trainingszeug zu holen, wirst du dich auch eher an deinen Plan halten. Denn erstmal zuhause, fallen dir Tausend Sachen ein, die gerade enorm wichtig und nicht verschiebbar sind. Ausreden wie «Der Ofen muss schon lange mal geputzt werden» oder «Ich habe noch offene Rechnungen im E-Banking» kommen so erst gar nicht auf.
So und jetzt sagen wir nur noch eines: Keine Ausreden mehr! Denn sobald du eine Sport-Routine entwickelt hast, freust du dich sogar schon auf das nächste Training, du wirst sehen 😉
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