DIY: Seifensäckli für Zero Waste im Badezimmer
Zero Waste im Badezimmer?
Den Zero-Waste-Trend finde ich dennoch grossartig, schon alleine der Sensibilisierung wegen. Und ich lasse mich hie und da davon inspirieren. Was meine Kinder natürlich zu schätzen wissen. So sind sie begeistert vom Abfüllen der Linsen oder Cashewnüsse in unserem Unverpackt-Laden. Und sie schlürfen viel lieber aus Glasstrohhalmen als aus den Plastikröhrli. Geschmacklich übrigens ein riesiger Gewinn.
Aber als mich Tchibo um eine «Zero Waste im Badezimmer»-Story anfragte, war ich zunächst skeptisch. Tchibo und Umweltschutz? Ausserdem: Zero Waste im Badezimmer? Klar, viele Kosmetikprodukte kann man selber machen, aber wo gibt es schon WC-Papier ohne Plastikverpackung? Dann fand ich aber: Wenn Tchibo ihre Community auf das Thema sensibilisieren will, ist das ja wirklich cool.
Ein paar Tage zuvor entdeckte ich die sogenannten Seifensäckchen bei Studio C auf Insta. Und wusste, dass das unser Start ins Zero Waste im Badezimmer sein wird. Erstens gleitet so die Seife nicht mehr aus Tochters Patschhändchen. Zweitens habe ich eine schöne Zero-Waste-Story für sie. Dass wir mit diesen Säckchen die Seife bis zum Schluss aufbrauchen können, statt die kleinen Reste wegzuwerfen oder im Abfluss verschwinden zu sehen. Ein kleiner Schritt für uns, ein grosser für die Menschheit, oder?
Zero Waste im Badezimmer: DIY-Tutorial
Das braucht es:
– Mesh oder einen anderen Netzstoff
– Einen Stoffresten-Streifen aus Baumwolle oder Musselin
– Passender Faden
– Satinband oder Kordel
– Nähmaschine
– Bügeleisen
Und so einfach geht es:
Et voilà: Zero Waste im Badezimmer
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