Ich bin Cornelia Reichenbach und arbeite seit knapp zwei Jahren als stellvertretende Filialleiterin im Kaffeehaus Max in Bern.

Mich haben damals das neue Konzept und die ausgeschriebene Stelle sehr angesprochen, weshalb ich mich beworben habe. Davor war ich bereits zwölf Jahre als Barista tätig, aber war schon immer ein Tchibo Fan. 😊

Trotz der Grösse des Unternehmens habe ich besonders während der Pandemie die Vorteile des Familienunternehmens gespürt. Die kleinen Aufmerksamkeiten während des Lockdowns, wie die versendeten Glückslose zu Ostern oder auch den Einleger „Abwarten und Tee trinken“, waren für mich nicht selbstverständlich. Ausserdem schätze ich die Transparenz und Kommunikation bei Tchibo, die immer auf Augenhöhe ist. Alle Mitarbeitenden werden gleichbehandelt.

Ich finde die Zubereitung des Kaffees mit der Kolbenmaschine überaus toll, da der Kaffee sehr frisch ist. Definitiv der Klassiker ist für mich daher der schwarze Kaffee, denn nur dadurch kann man die Aromen am besten herausschmecken. Beim Cappuccino zaubere ich aber auch gerne Motive mit dem Milchschaum. Ich entscheide spontan je nach Kunde oder Wunsch, ob es ein Herz oder ein Blatt wird.

Apropos Kaffee: für mich war das Swiss Coffee Festival in Zürich ein grosses Highlight sowie eine coole Erfahrung bei Tchibo. Auch das Event mit dem Künstler Virwind, welcher unsere Wände bemalte, war ein unvergessliches Erlebnis und hat mir sehr gefallen.

Mich motiviert bei der täglichen Arbeit der Kontakt und die Gespräche mit unseren Gästen. Ich kann sehr gut auf Menschen zugehen und finde schnell Anschluss. Die täglichen Gespräche geben mir viel – dies habe ich auch während dem Lockdown am meisten vermisst.