Kaffeepause im Kaffeehaus Max
Kaffeepause. Eine meiner Lieblingspausen und natürlich verbringe ich diese am liebsten in einem waschechten Kaffeehaus.
In Bern gibt es viele schöne Kaffeestuben, die ich mag, aber wenn es zentral sein soll, dann bin ich oft im Kaffeehaus Max anzutreffen. Doesn’t ring a bell?! Ich kläre euch auf.
Ich hatte das Glück, am Pre-Opening eingeladen zu sein, als Ende Mai 2019 eine neue Ära von Tchibo eingeläutet wurde. Denn das Kaffeehaus Max, welches den Namen des Tchibo Gründers trägt, setzt neben dem hervorragenden Kaffee in Tchibo Manier, beim Rest auf ein hippes und urbanes Ambiente. Somit wird neben dem bewährten Tchibo Modell – das Shop-Erlebnis mit Kaffee und Gebrauchsartikeln – auch ein Genusserlebnis für Kaffeeliebhaber geboten. Dank der vielfältigen Karte kommen auch alle anderen auf ihre Kosten.
Kaffee in allen Variationen
Ich bin eine Cappuccino Liebhaberin und daraus mache ich keinen Hehl. Das fängt am Morgen an und zieht sich bis in den Abend hinein. Was wechselt, sind die Zutaten. Verschiedene Milchvariationen und am Abend noch die koffeinfreie Kaffeevariante. Aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, darum ist die Kaffeekarte mit heissen und kalten Klassikern breit gefächert. Experimentierfreudige dürfen sich auch auf diverse Kreationen freuen, die es in sich haben, wie zum Beispiel einen Espresso Martini.
Lunch – gesund und lecker
Da mein Sohn vermehrt in der Schule isst, ertappe ich mich immer häufiger, dass ich mir einen leichten Lunch mit mir allein, meinem Mann oder mit Freunden in der Stadt gönne. Seit einigen Jahren steht Quinoa bei mir hoch im Kurs. Diese leichte und bekömmliche und doch sättigende Pflanze kann man extrem vielfältig zubereiten, da gehen einem die Ideen nie aus. Ist übrigens auch für zu Hause immer wieder eine willkommene Abwechslung und man kann Resten aus Salat, Gemüse und Kräutern hinzugeben. Die Quinoa Bowl ist mein absoluter Favorit und wird jedes Mal bestellt, wenn ich im Kaffeehaus Max lunche.
Brunch, aber bitte mit Bowl
Zu Hause esse ich oft ein Müesli oder Granola, aber diese sind niemals so schön assortiert, wie die Frühstücksbowls, die man im Kaffeehaus Max serviert erhält. Jetzt wisst ihr auch, wieso ihr in meinen IG-Stories nur essen poste, welches ich im Restaurant erhalte. Ich bin zu Hause schlichtweg zu faul, es noch ansprechend zu dekorieren, um es 5 Sekunden später zu essen. Aber in einem Restaurant gilt das Gebot, das Auge isst mit und das ist gut so. Neben den süssen Acai und Früchtebowls, Joghurt und Crunchymüsli gibt es auch salzige Alternativen.
Durch das ausgestellte Angebot in der Theke kann man sein Frühstück auch selber zusammenstellen. Hier hat man die vielfältige Auswahl an Backwaren und Sandwiches.
Zvieri, weil ich Süssem nicht (immer) widerstehen kann
Und jetzt kommen wir zur Königsdisziplin. Da ich mir nicht immer ein Dessert gönne, darf es auch mal eine richtig süsse Nascherei sein. Letztens waren meine Augen schon fast grösser als mein Bauch und mein Kollege musste munter mitessen, damit wir die Waffel mit Erdnussbutter, Bananen, einen Sahnehäubchen und viel Schokosauce bodigen konnten. Keine Angst, es gibt auch kleine Amuse-Bouche Gebäcklein für die kleinen Gelüste zwischendurch, denn mit einem Happen sind sie weg. Höchste Zeit also, den nächsten Zwischenstopp zu planen – wer weiss, kann sein bald wieder im Kaffeehaus Max.
– Autorin –
Slavia Karlen war von 2010-13 Kolumnistin beim Berner Bär. Seit Oktober 2013 hat sie ihre eigene Bloggerseite und schreibt als freischaffende Journalistin und PR-Spezialistin für diverse Zeitungen und Kunden. Ausserdem ist sie Inhaberin der Eventagentur „eventcreator gmbh“ in Bern, die unter anderem als Inspirationsquelle für Bloggerbeiträge dient. Folgt ihr auch gerne auf Instagram.
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