So schützt du dein Zuhause vor Einbrechern: 5 Tipps

10. Oktober 2016

Das richtige Verhalten und geeignete technische Massnahmen erhöhen die Hürde für Einbrecher. Wir haben 5 Tipps, damit du dich in deinem Zuhause sicherer fühlst.
Ganz bestimmt hat dich der Gedanke an einen Einbruch in deinen vier Wänden auch schon überkommen und dir unruhige Nächte beschert. Erstmal eine gute Nachricht, gemäss Bundesamt für Statistik ist die Zahl der Einbrüche 2015 in der Schweiz um 19 Prozent zurückgegangen, was unter anderem auch darauf zurückzuführen ist, dass sich die Bevölkerung immer besser schützt. Wir haben ein paar Tipps wie auch du dreiste Einbrecher abschrecken kannst.

1. Türen und Fenster schliessen!

Klingt banal, doch wenn man bedenkt, dass über 70 Prozent aller Einbrüche durch das Aufheben von Türen und Fenstern verübt wird, sollte man diesen Tipp nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn du dein Heim verlässt, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist, schliesse unbedingt die Haustür ab. Fenster, Balkon- und Terrassentüren sollten immer abgeschlossen sein. Denk daran: Auch gekippte Fenster sind offene Fenster! Zusätzlich kannst du deine Fenster und Türen mit mechanischen Sicherungen verriegeln, die als Zusatzschloss für nach innen zu öffnende Fenster und Türen dienen. Eine Absicherung dieser beliebten Angriffspunkte ist äusserst empfehlenswert.

2. Bewohnt oder Unbewohnt?

Einbrecher sind auch nur Menschen und machen es sich so einfach wie es nur geht. Ihr beliebtestes Ziel sind unbewohnte Wohnungen oder Häuser. Das Vortäuschen von Anwesenheit kann dabei helfen, Einbrüche zu verhindern. Wenn man sein Zuhause bewohnt erscheinen lässt, werden Einbrecher von vornherein abgeschreckt. Das perfekte Gadget dafür ist ein LED-TV-Simulator, der mit 20 farbigen LEDs einen laufenden Fernseher mit wechselndem TV-Programm simuliert.

3. Tierisch guter Sicherheitsdienst

Eine weitere Anwesenheitssimulation erzeugst du mit einem nicht ganz so haarigen Begleiter. Ein elektronischer Wachhund eignet sich hervorragend für die Abschreckung von ungebetenen Gästen. Ein integrierter Radarsensor registriert Bewegungen durch Wände, Fenster und Türen und sorgt mit bellenden Geräuschen für eine abschreckende Wirkung. Die Bellfrequenz passt sich sogar Näherkommen und Stehenbleiben an. Und das Beste: dieses treue Kerlchen ist um einiges pflegeleichter und kostengünstiger als sein haariger Doppelgänger.

4. Baby on Board

Nicht nur auf Autos, auch auf Eingangstüren oder Fenstern haben Aufkleber ihre Wirkung. Der Hinweis darauf, dass das Haus Alarm gesichert oder Video überwacht ist, genügt oft schon, um die schleichenden Übeltäter fernzuhalten. Oder bist du etwa nicht besonders vorsichtig und unauffällig, wenn die Botschaft der Videoüberwachung im Zug, in Unterführungen oder sonst wo deine Aufmerksamkeit bekommt?

5. Kamera läuft!

Einbrecher wären wohl nicht besonders begabte Schauspieler. Etliche Videos von misslungenen Diebstählen haben bewiesen, wie ungeschickt sich solche verhalten können. Die IP-Überwachungskamera ist trotzdem eine Überlegung Wert und sorgt für ein rundum sicheres Gefühl. Hoch aufgelöstes Bild, Nachtsicht bis zu 20m und Bewegungserkennung sind nur einige der Vorteile dieses Geräts. Die Krönung ist aber sicherlich die E-Mail-Warnung, bei der du sofort über einen möglichen Einbruch informiert wirst. Mit all den aufgeführten Gadgets kannst du es dir gemütlich machen mit Popcorn und Kaffee und dich über die Fehlversuche der Einbrecher amüsieren, die versucht haben bei dir vergebens Beute zu machen.
– Autorin –
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Jill, Kim & Andrina

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