5 Tipps, die dir das Putzen erleichtern

24. Juli 2017

Das schmutzige Geschirr will gewaschen, das bequeme Sofa benutzt, die Fenster geputzt, der Fernseher eingeschaltet, der Boden aufgenommen und der Kaffee getrunken werden. Pflicht vor Plausch ist ein Muss, aber keine Angst – Kopf hoch; ich zeige dir, wie es geht.
Das schmutzige Geschirr will gewaschen, das bequeme Sofa benutzt, die Fenster geputzt, der Fernseher eingeschaltet, der Boden aufgenommen und der Kaffee getrunken werden. Pflicht vor Plausch ist ein Muss, aber keine Angst – Kopf hoch – ich zeige dir, wie es geht.

1. Unterhaltung

Lass rassige Musik spielen, plaudere mit einer Kollegin am Telefon oder höre einem interessanten Podcast zu. Mit der richtigen Unterhaltung ist auch die langweiligste Arbeit – sprich Geschirr waschen – im Nu erledigt. Ich persönlich habe erst kürzlich die Welt der Podcasts entdeckt und bin davon ganz besessen. Ich räume, ordne, putze und bügle während ich mit spannenden Podcastern auf Entdeckungsreise gehe.

2. Griffbereite Siebensachen

Bewahre das Nötige für spezifische Arbeiten praktisch und griffbereit zusammen auf. Musst du nämlich jedes Mal die Siebensachen in der Wohnung zusammen suchen, (und das Risiko eingehen das einte oder andere nicht zu finden) wirst du bestimmt viel schneller deine Pflichten aufgeben. Fülle in der Küche, im Bad oder in der Waschküche ein stabiles Körbchen und du hast immer zur Hand, was du gerade brauchst.

3. Praktische Utensilien

Mit den richtigen Hilfsmitteln geht bewusst alles gründlicher und schneller. Auch in Küche und Bad braucht man fachgerechtes Werkzeug. Lass dich inspirieren und beraten und gönn dir dann ein paar neue Gadgets. Über Nacht wirst du zur flinken und effizienten Hausfrau. Seit ich mir die verstellbare Spülbürste oder den Fensterreiniger mit Wechselbezügen zugelegt habe, hat sich mein Putzleben verändert. Warum anstrengen, wenn es auch leicht geht?

4. Modebewusst

Praktisch und stilvoll. Nützlich und modisch. Hilfreich und dekorativ. Das sind Kombinationen die Gold wert sind. Entdeckst du das Ensemble in Haushalthelfern, musst du dir diese sofort zulegen. Du profitierst doppelt (und mehr) von solchen Utensilien. Einerseits tun sie ihre Arbeit und anderseits bereiten sie dir Freude. Mein neues Abtropfgestell im minimalistischen Stil erfreut mich täglich, wenn ich die Küche betrete.

5. Belohnung

Du darfst und sollst dich für gut geleistete Arbeit selbst belohnen. Wichtig ist, dass du zur Anspornung vor Beginn der Hausarbeit die Belohnung bestimmst. Du darfst dir auch zwischendurch Mini-Belohnungen geben. Zum Beispiel Geschirr waschen – Kaffee trinken, Wäsche bügeln, falten und versorgen – Krimi schauen. Bravo! Du hast es dir verdient.
– Autorin –
Räumen, Sortieren, Misten und Ordnen sind die Lieblingsbeschäftigungen von Debs. Mit 29 Jahren ist sie bereits vierfaches Mami und eine beliebte Aufräumexpertin. Auf ihrem Blog (Ordnungsliebeblog) lässt sie ihre Follower auf einer spannenden und ordnungsliebenden Entdeckungsreise mitfahren. Wöchentlich gibt es neue Inspirationen, Tipps und Tricks zu den Themen: Familie, Haushalt, Ordnung und Dekoration.
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