Tanz dich fit mit diesen 3 Workout-Ideen

Peter «Petair» Sowinski, der Erfinder von Breakletics, wollte nicht dasselbe machen wie alle anderen und entwickelte deshalb sein ganz eigenes Fitness Programm. Ein funktionales Training, welches Fitness mit Breakdance verbindet. Mit Breakletics trainierst Du Kraft, Koordination, Flexibilität und Körperspannung. Das Gute daran, Breakletics ist ein Training für den ganzen Körper. Das Verhältnis ist etwa: 40 Prozent Oberkörper, 60 Prozent Core, also Rumpf, Beine und Gesäss.

Bestimmt fragst Du dich, wie fit Du für Breakletics bereits sein musst? Laut Peter Sowinski solltest Du den Unterarmstütz halten können und etwa 10 Kniebeugen schaffen, dann bist du ready für Breakletics!

Wo: Breakletics kannst du zum Beispiel im Balboa bei Leandro Fornito ausprobieren. Es erstaunt mich immer wieder, zu was er im Stande ist.

Das Barre Concept ist eine Kombination aus Yoga, Pilates, Ballett und funktionellem Training. Das abwechslungsreiche Workout fördert die Beweglichkeit, verbessert die Balance und optimiert die Körperspannung. In Kombination mit kleinen Hilfsmitteln (1 kg Hanteln, Softbällen oder Yogabändern) geht es darum, den Körper sowohl auf der Matte als auch an der Ballettstange effektiv zu straffen, zu stärken und dynamisch zu formen. Das Ergebnis: Toll geformte Beine und ein Knackpo. Man sagt, das Barre Concept sei optimal für jeden Fitnesseinsteiger. Wer Yoga, Pilates und Tanz liebt, wird beim Barre Concept am richtigen Ort sein – egal welches Niveau!

Wo: Du willst es mal ausprobieren? Dann empfehle ich dir eine Stunde Barre FLOW bei Melanie.

Ragga ist ein Tanztraining, das Hip Hop mit Reggae vermischt. Ursprünglich stammt dieser Style aus Jamaika. Im Ragga werden meist weiche Dancehall-Schritte mit Hip Hop Elementen verbunden. Das Resultat: Explosive Choreos, bei denen die Endorphine nur so sprudeln. Ragga wird zu unterschiedlicher Musik getanzt, hauptsächlich aber zu Reggaeton.

Wo: Ragga ist momentan noch nicht sehr verbreitet, jedoch bietet es das ASVZ an.