Diese Znüni-Snacks lieben Kinder

3. April 2017

Wenn es um den Schul-Znüni geht, sind sich viele Eltern unschlüssig: Was gehört unbedingt in die Znüni-Box und welche Nahrungsmittel liefern Vitamine und Energie für einen lehrreichen Schultag? Bloggerin Rena gibt ein paar Tipps.
Wenn es um den Schul-Znüni geht, sind sich viele Eltern unschlüssig: Was gehört unbedingt in die Znüni-Box und welche Nahrungsmittel liefern Vitamine und Energie für einen lehrreichen Schultag? Bloggerin Rena gibt ein paar Tipps.

Der richtige Znüni macht’s aus

Gute Schulleistungen und Aufmerksamkeit sind nicht nur eine Frage der Intelligenz und der Lernleistungen. Wichtig ist auch, dass unser Gehirn und damit unser Körper optimal mit Nährstoffen versorgt wird. Die Zeit zwischen Frühstück und Mittagessen ist für ein Kind lang – dabei noch fit und konzentriert zu bleiben ist für die Kleinen daher oftmals schwer. Der Körper braucht Energielieferanten wie Vitamine, Kalzium und Eiweiss.
Viele Eltern meinen es gut und geben nur «Gesundes» in die Pausenbox. Andere wiederum wollen ihre Kinder verwöhnen und packen schon mal eine Schoggi oder Chips mit in die Znüni-Box.

So gibt es keine Resten in der Znüni-Box

Bleibt das Pausenbrot in der Znüni-Box, weil das Kind einfach keine Lust auf das Mitgebrachte hat, hilft auch das gesündeste Znüni nichts. Es gibt einen grossen Unterschied zwischen dem, was sich die Kleinen wünschen und dem, was Eltern als gesund empfinden. Angefangen beim Brot: Vollkorn-, Sonnenblumen- oder Mischbrot? Gefolgt von der Frage, welcher Brotbelag es denn sein darf.
Unser Ernährungsbewusstsein sagt uns: Nicht zu fettig! Weniger Kalorien bedeutet auch leichter verdaulich. Der Körper braucht Eiweiss, um leistungs- und widerstandsfähig zu sein.

 

Tipp: Dünn geschnittenes Gemüse hält das Brot saftig. Dazu gehören auch Möhren, Kohlrabi, Gurken, Paprika oder Zucchini, welche man in kleine Stäbchen oder Streifen schneiden kann. Radieschen oder Cherrytomaten sind bei den meisten Kids ebenfalls hoch im Kurs.

Süss – mal anders

Welches Kind liebt sie nicht: die süsse Versuchung? Da bieten sich Beeren, Äpfel, Birnen und Aprikosenspalten als gesunde Alternative zu den klassischen Süssigkeiten an.

Wichtig: Saisonales Obst und Gemüse enthält am wenigsten Schadstoffe.

Vor allem Müsliriegel, Kinderjoghurts und Milchschnitten sind bei Kindern beliebt. Laut dem Forschungsinstitut für Kinderernährung sind das jedoch nicht die idealen Snacks für die Pause. Sie enthalten zu viel Fett und Zucker und zu wenig Nährstoffe. Es handelt sich dabei um Süssigkeiten, welche den Blutzuckerspiegel nur kurzzeitig ansteigen lassen. Die Obst- und Gemüse-Varianten gehen langsam ins Blut und versorgen das Gehirn anhaltend und gleichmässig mit Energie.

Tipp: Aufgeschnittenes Obst und Gemüse mit etwas Zitronensaft beträufeln, das verhindert, dass es braun wird.

Die Favoriten der Kids

Wir haben eine Familie von der «MisGrosi – Plattform für liebevolle Kinderbetreuung durch Leihomas» besucht und nach ihren Lieblingspausenbroten gefragt. Und das meinten die Kids: «Wir lieben kleine Käsestückchen, Oliven und Nüsse als Snacks zum Znüni.» Das ist praktisch und gesund! Käse und Nüsse liefern Kalzium, wertvolle ungesättigte Fettsäuren und Vitamin E.
Ab und zu kommen auch ein paar Knabberfischli in das Seitenfach der Znüni-Box. Da ist der kleine Zank um die gefüllte Pausenbox schon vorprogrammiert 😉
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