Diese Znüni-Snacks lieben Kinder
Der richtige Znüni macht’s aus
Viele Eltern meinen es gut und geben nur «Gesundes» in die Pausenbox. Andere wiederum wollen ihre Kinder verwöhnen und packen schon mal eine Schoggi oder Chips mit in die Znüni-Box.
So gibt es keine Resten in der Znüni-Box
Unser Ernährungsbewusstsein sagt uns: Nicht zu fettig! Weniger Kalorien bedeutet auch leichter verdaulich. Der Körper braucht Eiweiss, um leistungs- und widerstandsfähig zu sein.
Tipp: Dünn geschnittenes Gemüse hält das Brot saftig. Dazu gehören auch Möhren, Kohlrabi, Gurken, Paprika oder Zucchini, welche man in kleine Stäbchen oder Streifen schneiden kann. Radieschen oder Cherrytomaten sind bei den meisten Kids ebenfalls hoch im Kurs.
Süss – mal anders
Wichtig: Saisonales Obst und Gemüse enthält am wenigsten Schadstoffe.
Vor allem Müsliriegel, Kinderjoghurts und Milchschnitten sind bei Kindern beliebt. Laut dem Forschungsinstitut für Kinderernährung sind das jedoch nicht die idealen Snacks für die Pause. Sie enthalten zu viel Fett und Zucker und zu wenig Nährstoffe. Es handelt sich dabei um Süssigkeiten, welche den Blutzuckerspiegel nur kurzzeitig ansteigen lassen. Die Obst- und Gemüse-Varianten gehen langsam ins Blut und versorgen das Gehirn anhaltend und gleichmässig mit Energie.
Tipp: Aufgeschnittenes Obst und Gemüse mit etwas Zitronensaft beträufeln, das verhindert, dass es braun wird.
Die Favoriten der Kids
Ab und zu kommen auch ein paar Knabberfischli in das Seitenfach der Znüni-Box. Da ist der kleine Zank um die gefüllte Pausenbox schon vorprogrammiert 😉
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Kartotten, Gurken, Nüsse,…
Kartotten, Gurken, Nüsse, Beeren, Käse, Landjäger, Äpfel, Birnen, Bananen, Aprikosen getrocknet, Mango getrocknet, Bündnerfleisch, Studentenfutter, Trauben, Wraps gefüllt, hartes Ei, Cherry Tomätli, ein paar Salzstengeli oder Fischki, Toastbrot, Poulet gekocht vom Vorabend in Streifen geschnitten.
Muss dazu sagen unser Sohn isst am Liebsten nur Früchte oder Gemüse, ernährt sich kaum von Fleisch und Beilagen.