Micro-Living: Mit diesem Trend werden wir zu glücklichen Minimalisten

Aug 29, 2016

Weniger ist mehr – das finden immer mehr Menschen. In New York, London oder Kyoto entstehen Hotels mit Minizimmern oder Wohnungen, die auf kleinstem Platz glücklich machen. Wir zeigen dir, wie du mit ausgeklügelten Möbeln den Micro-Living-Trend zu dir nach Hause holst.

«Die Welt wird viel grösser, wenn man klein wohnt»

Steigende Mietpreise und Raumknappheit in den Städten haben in den letzten Jahren praktische Lösungen für neue Wohnräume gefordert: leben auf kleinstem Raum. Und innert kürzester Zeit hat sich daraus ein Trend entwickelt – Micro-Living. Diese Wohnform verlangt nicht nur nach kreativen Lösungen, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten. Das Hab und Gut wird entrümpelt, die Einrichtung bewusst gewählt. Und statt viel Eigenraum winkt ein grosser Garten, eine Bibliothek oder eine Dachterrasse – zum Teilen mit anderen.

So bringst du den Micro-Living-Trend zu dir nach Hause

Wer aus einer kleinen Wohnung alles herausholen will, muss nur wissen, wie. Bei kleinen Räumen helfen folgende Tipps:

1) Helle Farben vergrössern den Raum 
In engen Räumen solltest du dunkle Farben meiden. Wenn du was streichen willst, dann wähle helle, leichte Töne. Behalte im Hinterkopf, dass das Tageslicht und dein Lichtkonzept einen grossen Einfluss auf die Wirkung der Raumtiefe haben. Richte deine Möbel zum Fenster aus und sorge mit geschickt positionierten Lampen für Akzente in den Zimmerecken. Wenige und leichte Möbel eignen sich ideal für kleine Räume, zudem lassen sie sich nach Lust und Laune verschieben.

2) Kleine Räume fordern flexible Möbel 
Je kleiner der Raum, umso vielfältiger muss daher die Nutzung der einzelnen Einrichtungsgegenstände sein. Wandelbare Möbel sind das A und O des Micro-Living. Ein klappbarer Bistrotisch lässt sich bei einer Stehparty einfach aus dem Weg räumen und am nächsten Morgen kannst du gemütlich daran frühstücken. Mindestens so praktisch ist der Sekretär. Nach getaner Arbeit, klappst du ihn einfach zu und dekorierst ihn mit deinen frisch gepflückten Blumen.
3) Aus einem mach zwei
Mit praktischen Raumteilern kannst du aus einem Raum einfach zwei oder mehr Räume machen und so mehr aus ihm herausholen. Dazu müssen nicht unbedingt Möbelstücke verwendet werden, auch Vorhänge oder verschiedene Einrichtungsstile eignen sich hervorragend dafür.

4) Stapelbare Möbel
Zu den wertvollsten Möbelstücken für kleine Räume gehören stapelbare Hocker. Sie kommen als Hocker, Stühle oder Beistelltische zum Einsatz. Und danach kannst du sie einfach wieder aus dem Weg stapeln. Das Beste daran – die Hocker sind nicht einmal teuer!

 

5) Minimalistische Möbel, die mitdenken
Kein Gästezimmer, aber gerne Besuch? Mit einem Bettsofa löst sich auch dieses Problem. Sind die Gäste weg, hast du wieder ein platzsparendes und elegantes Sofa in deinem Wohnzimmer. Möbel, die mitdenken und das Leben erleichtern: Minimalistisch wohnen war noch nie so schön!

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